Artikel  über  Werner Gruber

Memminger Zeitung 1997 (Abb. oben)

Heimatanzeiger, Legau 1997  (Abb.unten)

Flöten und Trockenblumen

Am heutigen dienstag beginnt das "Festival Neue Musik"

"Wer weiß, was ein "Wurfensemble" ist? Mehrere Personen schleudern Bälle gemäß den Vorgaben einer Partitur gegen Metallplatten, von denen jede anders klingt. Auf diese Weise ist ein Konzert entstanden, das der Komponist Werner Gruber "Klangwände" genannt hat. Kaum jemand kennt so etwas, ein "Phonola" (mechanisches Klavier) dagegen könnte bekannter sein..."

Süddeutsche Zeitung Nr. 272, 1991 (oben)

über KLANGWÄNDE für Wurfensemble 1984/91 Uraufführung

Stuttgarter Zeitung 31.08.1992 (Abb. unten)

über VISUELLE MUSIK UND AKTION

Programmkomposition mit Florian Zwirner (Ephemer)

Stuttgarter Nachrichten 20.09.1994 (unten) :

Klangausstellungen auf Schloß Solitude

Junge Stipendiaten der Akademie zeigen visuell befreite Kunst

"blind date" und "Interaktive Klangreliefs"

"Die zweite Klangausstellung "Interaktive Klangreliefs", eine Arbeit des Münchner Künstlers, Komponisten und Performers Werner Gruber, hatte einen anderen künstlerischen Ansatz. Drei im Dunkel des Ausstellungssaals agierende, durch schwarze Kleidung anonymisierte Performer erweckten durch Berühren und Reiben die "Klangbilder" zum Leben. Jedes "Bild" gab im Kegel der an den Körpern der Künstler befestigten Lampen seine im Relief gespeicherten Informationen frei. Vergleichbar mit dem Entlangstreifen eines Gegenstandes an einem Lattenzaun entwickelten die Flächen und Materialien ihre eigene Rhythmik und ihre eigenen Klänge. Mit dem lautstarkem Aufschlag einer schweren Granitkugel und ihrem Rollgeräusch wurde das Publikum in die Komposition eingeführt. Vom Schrecken erholt durfte es nach der halbstündigen "Aufführung" selbst Hand an die "Klangbilder" anlegen.

Ihr "Musizieren" und "Komponieren" wurde mitgeschnitten. Gruber und seine Mitperformer Zoro Babel und Anja Verbeek werden die Ergebnisse sicherlich noch zu verwerten wissen."

über die Eröffnung mit Performance der

ersten KLANGRELIEF-Ausstellung

auf Akademie Schloss Solitude in Stuttgart

SPIEGEL WISSEN (unten):

STUTTGART Werner Gruber: Wer an den "Klangreliefs" des Münchner Instrumentenbauers, Komponisten und Performers reibt, kann ihnen die schönsten Töne entlocken. Stichwort: Interaktion, deshalb: bitte berühren. Vom 5.8.-2.9. im "Treffpunkt Rotebühlplatz".

über die Ausstellung mit Performances "INTERAKTIVE KLANGRELIEFS" 1995

( weitere Auswahl folgt )

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